UX Design Podcast: Warum kommt man mit Design Thinking zu besseren Lösungen?
Spaghetti-Tower, Draw Your Neighbor und How-Might-We-Fragen – Design Thinking hält für jede Situation im Workshop eine passende Methode bereite. Dabei verfolgt jede dieser Methoden ein anderes Ziel und wird zum Beispiel als Warm-up für die Teilnehmer eingesetzt, mit dem Ziel die Stimmung aufzulockern oder auch um Probleme in Lösungen umzuformulieren und diese dann zu priorisieren. Unsere UX Designer moderieren mit Design Thinking-Methoden durch diverse Kundenworkshops. Und wir sind fest davon überzeugt, dass durch Design Thinking schneller und bessere Lösungen gefunden werden. Eine Vielzahl von erfolgreichen Kundenworkshops mit durchweg begeistertem Teilnehmerfeld geben uns recht. Aber warum ist der Ansatz so erfolgreich?
In dieser Podcast-Folge geht Host Timo Eising zusammen mit seinen Gästen Dominika Zagorski und Thomas Bechberger, beide UX Desiger bei sovanta, einigen Fragen auf den Grund: Warum kommt man mit Design Thinking zu besseren Lösungen? Wie überzeugen wir unsere Kunden von der Methode? Ist Design Thinking nur etwas für Workshops in Softwareprojekten, oder auch in anderen Momenten eine Bereicherung? Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Double Diamant? Wie gehe ich einen Design Thinking-Workshop richtig an und welchen Einfluss haben der Raum und die Zusammensetzung im Team auf den Workshop-Erfolg? Sind Remote-Workshops gekommen, um zu bleiben und welche Rollen spielen Moments of Crisis in ihnen? Und welche ist eigentlich die am meisten unterschätzte Design Thinking-Methode? Diese Podcast-Folge gibt Antworten auf all diese Fragen. Viel Spaß beim Reinhören.
Video-Tipp: In unserer Design Lab YouTube Playlist werden einige Design Thinking-Methoden ganz kurz erklärt.
Lese-Tipp: In dieser Success Story beschreiben wir, wie so ein Design Thinking-Workshop Schritt für Schritt ablaufen kann.
Podcast | Folge 2 | 50:19 Minuten
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