Design Thinking: Warum es jeder verwenden sollte

„Design Thinking löst Business-Probleme“ – diesen Satz kennen die meisten Manager und Entscheider inzwischen zur Genüge, denn sie haben immer wieder damit zu tun. Tatsächlich hat diese Aussage jedoch sehr häufig ein Fragezeichen zur Folge: Wie geht das denn eigentlich vor sich? Und warum kann Design Thinking das? Und gibt es da etwas Besseres?

Was kann Design Thinking?

In aller Kürze: Es gibt viele Methoden, Business-Probleme zu lösen aber nur wenige sind so grundlegend effizient und vor allem nachhaltig wie Design Thinking. Richtig angewandt von geschulten Experten mit der nötigen Erfahrung ergibt sich auch gleich die nächste Antwort auf viele Fragen: „Nein, es gibt nichts Besseres.“

Design Thinking ist – richtig gemacht – hocheffektiv. Denn ein Unternehmen, das diese Methode anwendet, um ein bestimmtes Problem zu lösen, arbeitet nicht nur:

  • exakt am vorhandenen Problem und
  • im Rahmen der eigenen Prozesse und Möglichkeiten, sondern auch
  • mit konkretem Handlungspotenzial von Anfang an bis zur Lösung, die
  • einmalig ist, weil sie individuell auf das Unternehmen zugeschnitten ist und daher
  • langfristig Wirkung zeigt.

Aus unternehmerischer Sicht sind das sicherlich überzeugende Argumente. Und da wir von sovanta mit genau diesem Anspruch Lösungen erarbeiten, haben wir das Design Thinking zu einem unserer wichtigsten Werkzeuge gemacht.

Was kann Design Thinking aktuell besser machen?

Der grundsätzliche Anspruch an das Design Thinking bleibt erhalten: eine enorme Bandbreite von Problemen kann ergründet und gelöst werden. Doch es lassen sich auch Trends ausmachen, die auf aktuelle Entwicklungen verschiedener Branchen zurück gehen.

Es lässt sich etwa feststellen, dass Software heutzutage nutzerzentriert entwickelt werden muss. Laut unseren Erfahrungen haben nur solche Anwendungen einen nachhaltig positiven Einfluss auf das Unternehmen, die den Benutzern die bestmögliche Erfahrung (User Experience) bieten. Dies geht sogar so weit, dass sich jeder in eine bessere User Experience investierte Euro zehnfach in der Entwicklung und sogar hundertfach im Betrieb auszahlt.

Design Thinking eignet sich also sehr gut gerade dazu, Geschäftsprozesse neu zu durchdenken und nutzerzentriert auszurichten und im selben Zuge die Infrastruktur aber auch die Werkzeuge zu identifizieren, die dafür nötig sind.

Was kann sovanta mit Design Thinking bewirken?

Dass wir bei sovanta die Experten haben, wurde bereits erwähnt. Und seit einigen Wochen können sich Leser auf medium.com davon überzeugen, welche Expertise sie besitzen und sogar für die Methode selbst konkrete Best-Practices kennenlernen.

Was Design Thinking als Problemlösungsmethode für das eigene Business leisten kann, haben wir nun auf einer eigenen Seite zusammengestellt. Hier erfahren Interessierte noch einmal genauer, warum es sinnvoll ist, mit dieser Methode zu arbeiten, warum sovanta der bessere Partner dafür ist und sogar, wann Design Thinking nicht angebracht ist – denn auch dafür haben wir eine passende Lösung parat.

Carolin Harms
Head of Design

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Carolin Harms ist Head of Design bei der sovanta AG und Managerin des Hamburger Standortes. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt sie sich mit der Optimierung der User Experience von Business Software.
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IT verein­fachen UX Design