sovanta auf der UI5Con 2019

Bei der sovanta AG findet „SAP user experience“ nicht hinter verschlossenen Türen statt. Wir legen stattdessen viel Wert darauf, unsere eigenen Erfahrungen und Lehren zu teilen. Denn wir haben erkannt: Unser Wissen hilft, Probleme auf einfache Art zu lösen. Und das geben wir auf Veranstaltungen wie der „UI5Con“ weiter, die zuletzt am 28. Juni stattfand.

Einmal im Jahr versammeln sich die führenden Experten im Bereich der UI5-Entwicklung im Baden-Württembergischen Sankt Leon-Rot, um sich untereinander auszutauschen und voneinander zu lernen. Getreu dem Motto der Veranstaltung „learn.explore.connect“ sind wir als Spezialisten im UX-Bereich von Anfang an dabei und spielen als inzwischen größte Teilnehmergruppe eine tragende Rolle. Gemeinsam mit weiteren Akteuren des UI5-Universums erschaffen wir eine „lebendige Technologie“, die effektive Funktionalität mit intuitiver Bedienung verbindet. Auf der kürzlich zu Ende gegangenen diesjährigen Tagung stellten wir erstmals einige unserer tiefgreifendsten Entwicklungen vor.

Ein neuer Ansatz

Auf der Hauptbühne der ganztägigen Veranstaltung stellten wir den versammelten Entwicklern unsere „Custom Control Library“ vor. Innerhalb der UI5-Welt ist dies eine der innovativsten Entwicklungen, die mit großem Interesse aufgenommen wurde. Die Bibliothek fußt auf SAP-Technologie, wurde von uns jedoch stark erweitert und angepasst. Sie fasst definierte Kontrollelemente in einer Einheit zusammen und macht sie für unterschiedliche Applikationen verwendbar; stellt dabei jedoch ressourcenschonend nur diejenigen Elemente bereit, die wirklich benötigt werden.

Wir haben auf diese Weise ein Werkzeug ausgeformt, das einen effektiven Entwicklungsprozess im Umgang mit UI5 ermöglicht und wichtige Bedarfslücken schließt. Denn unsere „Custom Control Library“ vereinheitlicht und vereinfacht nicht zuletzt die Arbeit mit Kunden, die einen breitgefächerten Bedarf haben.

Der Weg dorthin war von einer steilen Lernkurve begleitet, die uns wertvolle Erfahrungen zum Nutzen unserer Kunden, aber auch der UI5-Gemeinschaft verschaffte. Mit deren Hilfe erhielten wir einen ganz neuen Ansatz, der es uns seitdem ermöglicht, unsere eigenen Lösungen getreu dem Firmenmotto „simplicity first“ zu erschaffen. Dazu kehren wir den üblichen Entwicklungsprozess einfach um und starten mit Design-zentrierten Überlegungen. Sie ermöglichen es uns, einen zweiten Schritt zu implementieren, der konkrete Architektur ohne Trial-and-Error planbar macht, und die schließlich reibungslos entwickelt werden können.

Zahllose Möglichkeiten

sovantas Zugang zu einem Design-fokussierten Entwicklungsprozess wurde auf der UI5Con mit Begeisterung aufgenommen und trägt einen Teil dazu bei, das Potenzial von UI5 für Endkunden effektiver nutzbar und vor allem intuitiv anwendbar zu machen.

Ganz im Sinne des OpenUI5-Gedankens sind wir aber nicht nur bestrebt, diesen Zugang mit der Entwicklungsgemeinschaft zu teilen, sondern auch White-Label-Possibilities zu schaffen: Damit Interessenten unser Wissen auf ihre eigenen Projekte übertragen können.

Designern, Entwicklern und Anwendern stehen damit zahllose Möglichkeiten offen.

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